Gerade in diesen spannenden Zeiten wüssten wir doch alle gern, wie unsere Zukunft aussehen wird, oder? Eine Glaskugel wäre schön, aber auch die Szenariotechnik kann schon helfen, unseren eigenen kleinen Unternehmensbereich auf mögliche Zukünfte vorzubereiten.
- Wie funktioniert das in der Praxis?
Ausgangslage analysieren
Wo steht das Unternehmen gerade? Welche Trends, Risiken oder Chancen zeichnen sich ab? - Schlüssel-Faktoren identifizieren
Welche äußeren Aspekte beeinflussen die Solidität unseres Unternehmens besonders stark? Das können Rohstoffpreise, Kunden- und Kaufverhalten, technologische Entwicklungen oder Gesetzesänderungen sein. - Szenarien entwickeln
Daraus werden 2–4 unterschiedliche Zukunftsbilder entworfen. Klassischer Weise heißen sie „Optimistisches Szenario“ (Wachstum, gute Marktbedingungen), „Krisenszenario“ (Lieferausfall, Nachfrageeinbruch), „Trendszenario“ (realistische Fortsetzung der aktuellen Entwicklung). - Für jedes Szenario überlegt man dann:
Was wären die Folgen für unser Unternehmen?
Wie sollten wir darauf reagieren?
Was wir können wir uns darauf vorbereiten?
Das hilft zu verstehen, welche Entwicklungen wirklich wichtig sind. Und auch wenn man die Zukunft nicht vorhersagen kann, ist man nicht überrascht und schneller handlungsfähig, denn der Plan liegt bereits in der Schublade.
„Zukunft lässt sich nicht vorhersagen – aber durchdacht vorbereiten.“
Bei weiteren Fragen rufen Sie uns an: 0800 520 2907

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